Dubai - 02. 02. - Ankunft

Angekommen sind wir ja heute morgen oder eher heute Nacht. Anschließend ging's erstmal schlafen, denn auch wenn der Flug sehr bequem war, sind wir doch mit der Zeitverschiebung recht müde.
Gegen acht geht's los, der Weg führt uns zum reichhaltigen Frühstücksbüffet, was keine Wünsche offen lässt. Die sehr freundlichen Mitarbeiter des Four Points by Sheraton sind echt auf Zack, alles geht schnell, reibungslos und doch stressfrei. Gut gestärkt machen wir uns dann auf dem Weg zum Burj Kalifa, für den wir bereits vorher Eintrittskarten gebucht haben - Gott sei Dank.
Der Weg mit dem Taxi zeigt uns die Weite und Dimension, die wir zuerst völlig falsch eingeschätzt haben. Hier ist alles eine oder besser zwei Nummern größer und mächtiger.
Angekommen stellen wir fest, dass bis zum Besichtigugstermin noch Zeit haben. Eine Idee ist schnell gefasst: lass uns das Einkaufszentrum rasch anschauen. Gute Idee, aber mit dem rasch wurde nix. Wir hetzen also von Laden zu Laden und haben noch nicht mal die erste Etage gesehen, als schon die fast erweitert Stunden um sind. Dazwischen haben wir das erste mal das Wasserspiel gesehen, imposant und das machte Lust auf mehr, also beschliessen wir, dieses gegen Abend nochmals anzuschauen und dann aufzunehmen.
Also erstmal auf den Burj Kalifa und dann nochmal hin. Der Aufstieg ist imposantes der Lift doch echt schnell, da bleibt keine Zeit übrig, damit Susi schlecht werden konnte... Freu. Oben angekommen ist der Blick durch den leichten Sandstrum etwas getrübt, es sind keine 95 km Sichtweite, sondern vielleicht 50. Aber das ist noch immer ausreichend. So viele Baustellen und Häuser, vor allem aber Shopping Center soweit das Auge reicht und so groß, dass alle Schweizer zusammen ins eines passend würde.... Riesig. Wir haben noch eine Karte gekauft, mit der man den Blick in die Vergangenheit Wagen kann, Wahnsinn, was sich in 15 Jahren hier verändert hat. Was wird dann erst in weiteren 15 Jahren sein? Jan macht Fotos, auch für den René das Haus, was eigentlich eine Klimaanlage ist.... So isser eben. Was bleibt, ist ein Eindruck von Größe und Dimension, wie wir ihn nicht erwartet haben.
Wieder unten geht's im Shopping Center weiter. Wir entdecken das Aquarium und wollen rein, aber die Wahnsinnsschlange hält uns vorerst davon ab, auch wenn Jan fast eine Träne verdrückt, als er die Taucher darin sieht. Geschäfte gibt wie Sand am Meer, von günstig (H&M) bis zu ziemlich teuer gibt's hier alles. Auf dem Weg kommen wir an verschiedenen lustigen Läden vorbei, aber schaut doch bei den Fotos selbst.
Endlich ist der Weg ins Aquarium frei, also nix wie rein. Das im Dom-Aquaree ist dagegen ein Spielzeug. Die Wand, so der Wisser Jan, ist mindestens auf 50 cm dicken Glas und darin schwimmen wirklich echte kleine Haie. Rochen, und Welse sind auch da und alle schwimmen friedlich nebeneinander her. Die Fotos sind echt eindrücklich.
Eigentlich wollten wir Abends noch in die Marina fahren und dort was essen, aber oh Schreck ist ja schon nach acht. Also schauen wir und das Wasserspiel nochmals an, was wirklich wesentlich besser zur Geltung kommt. Jan hat's aufgenommen. Aber was essen müssen wir doch, also suchen wir uns dort ein Restaurant. Im Red Lobster werden wir fündig  und Speisen echt vorzüglich. Alkohol gibts ja keinen, aber die Drinks sind trotzdem Spitze.
Satt und voller Eindrücke geht's mit dem Taxi dann gegen zehn zurück, mit voller Spannung auf den nächsten Tag schlafen wir dann ein.

Fotos